Karl Schwanzer
Beruf: | Architekt |
Leben: | 21.05.1918 – † 20.08.1975 |
Staatsbürger: | Österreicher |
Ehepartner: | Hilde Döltl (1920–1998) |
Leben
Karl Schwanzer wurde im Jahr 1918 in Wien als Sohn einfacher Leute geboren. Bereits als Kind begeisterte ihn der Hausbau (Schrebergartenhäuschen) seiner Eltern fürs Bauen und Planen, großes Interesse erweckte in ihm zudem die Arbeit seines Onkels, e
ines Zimmermanns, der ihn bereits in jungen Jahren in diesem Handwerk unterwies.
Nach der Matura in einem Wiener Realgymnasium 1936 entschloss sich Schwanzer trotz der schlechten Berufsaussichten dieser Zeit für das Studium der Architektur an der Technischen Hochschule in Wien, das er 1940 mit Diplom abschloss. Während des Studiums arbeitete er als Techniker in mehreren Architekturbüros und 1942 dissertierte er mit der Arbeit „Neues Bauen im befreiten Oberschlesien. Der Ring in Sohrau. Entschandelung und Gestaltung“. Bereits 1941 war Schwanzer zum Wehrdienst eingezogen worden, wo er nach kurzem Truppendienst krankheitsbedingt zum zivilen Baudienst überstellt wurde. Er arbeitete zunächst als Planungsarchitekt und später als stellvertretender, dann selbständiger Bauleiter bei größeren Bauvorhaben der Luftwaffe.
Nach Ende des Zweiten Weltkriegs war Karl Schwanzer bei der „Allbau“-Bauwerkstätten GmbH Bayern als technischer Leiter tätig. Im Jahr 1947 wurde er Assistent Oswald Haerdtls an der Hochschule für angewandte Kunst Wien (bis 1951), durch den er Zugang zur internationalen progressiven Architekturszene fand. Gleichzeitig arbeitete er als freischaffender Architekt in Wien und gründete 1948 sein eigenes Architekturbüro, das zu einem der größten und produktivsten Ateliers des Landes werden sollte.
Ein Jahr nach seinem großen Erfolg mit dem Pavillon auf der Weltausstellung in Brüssel 1958 erhielt Karl Schwanzer eine ordentliche Professur an der Technischen Hochschule Wien, die er bis zu seinem frühen Tod im Jahr 1975 innehatte. Neben der Lehrtätigkeit in Wien war Schwanzer ab den 1960er Jahren auch als Gastprofessor an den Technischen Universitäten Darmstadt, Budapest und Riad tätig.
Karl Schwanzers Begeisterung für die Architektur kann wohl eindrucksvoll mit dem Satz „Mit der Lösung eines Problems ist man verkettet bis zur Selbstaufgabe“ verdeutlicht werden, der sich in der Einleitung zu seinem Buch „Architektur aus Leidenschaft“ findet. Selbstzeugnisse dieser Art sowie Berichte seiner ehemaligen StudentInnen und MitarbeiterInnen beschreiben ihn als einen unermüdlich Arbeitenden, der mit nahezu unerschöpflicher Aktivität sein Leben zu fast 100 Prozent der Architektur widmete: „denn wenn [er] sie nicht gerade ausübte, diskutierte er wenigstens darüber“ (profil, 1975, S. 37). Karl Schwanzer prägte ein neues Bild des Architektenberufs und hinterließ ein umfangreiches Œuvre; es findet sich kaum eine Bauaufgabe, der er sich nicht gewidmet hätte.
Am 20. August 1975 schied Karl Schwanzer aus dem Leben. Die hohe Anerkennung, die der Architekt bereits zu Lebzeiten erfahren hatte, zeigte sich auch durch die posthume Verleihung des „Großen Österreichischen Staatspreises für Architektur“ im Jahr 1975. 2008 erfolgte die Benennung einer Gasse nach ihm im 10. Wiener Gemeindebezirk.
Stellenwert
Mit seinen Bauten für die Weltausstellungen in Brüssel und Montreal, dem Philips-Haus und dem so genannten 20er-Haus in Wien (dem transferierten Pavillon der Brüssler Weltausstellung)
sowie dem BMW-Komplex in München avancierte Karl Schwanzer zu einem international anerkannten Architekten höchsten Ranges. Während andere für die Zeit nach 1945 prägende österreichische Architekten wie Carl Appel oder Erich Boltenstern zu Vertretern einer „moderaten Moderne“ zu zählen sind, zeichnet sich die Architektur von Karl Schwanzer durch die Suche nach funktionalen und konstruktiven Optimierungen und die Hinwendung zu technisch-ästhetischen Strukturen und Formen aus. Sein über 400 realisierte Bauten umfassendes Œuvre folgt dabei jedoch keiner linearen Entwicklung, vielmehr kann von „Singularitäten“ gesprochen werden. Vor dem Hintergrund der in Österreich in den ersten Nachkriegsjahrzehnten vorherrschenden zurückhaltenden Formensprache heben sich seine Bauten mit ihrer Zeichenhaftigkeit bis heute deutlich ab.
Nach Gründung seines eigenen Ateliers Ende der 1940er Jahre beschäftigte sich Karl Schwanzer vorerst – wie viele seiner Zeitgenossen – vorwiegend mit Laden- und Ausstellungsbauten. Schon früh steht die Auseinandersetzung mit der „guten Form“ im Zentrum des Interesses, wie dies auch schon seine Möbelentwürfe der Anfangsjahre belegen. In den über vierzig zwischen 1947 und 1960 entstandenen Ausstellungsbauten konnte er seine architektonischen Themen entwickeln und mit dem 1955 gewonnenen Wettbewerbserfolg für den Österreich-Pavillon auf der Expo in Brüssel 1958 erfolgte sein großer Durchbruch.
Karl Schwanzers Bauten, in denen er sich einer Formensprache aus Kurven und Zylindern bediente, weisen eine starke innere Dynamik auf und faszinieren – wie etwa beim BMW-Gebäude in München – nicht zuletzt durch ihre technischen Konstruktionen. Das in einer neuartigen Hängekonstruktion errichtete 18-geschossige Verwaltungsgebäude der Bayerischen Motorenwerke aus vier miteinander verbundenen senkrechten Röhren, mit mittiger Kernanlage und oberem Trägerkreuz bietet eine optimale Variabilität der Raumteilung und eine wirtschaftliche, kurzwegige Büroorganisation. Der international aufsehenerregende Bau in Form eines Vierzylinders (Symbol für die Vierzylinder-Motoren von BMW) hat bis heute nichts an seiner Faszination eingebüßt. Der Komplex wurde 1999 unter Denkmalschutz gestellt und dient bis heute nicht nur dem Auftraggeber, sondern auch zahlreichen anderen Firmen als Werbeträger.
Den auch stark medialen Einsatz, mit dem Karl Schwanzer hinter seinen Projekten stand und sie zu verwirklichen versuchte, zeigt am eindrucksvollsten die Entstehungsgeschichte des BMW-Gebäudes in München Am Olympiapark 2. Um den Auftraggeber von der neuen Formensprache und der funktionellen Grundrisslösung seines Wettbewerbsbeitrags zu überzeugen, wandte sich Schwanzer an die Bavaria-Filmstudios und ließ auf eigene Kosten ein rundes Hochhaussegment im Maßstab 1:1 anfertigen. Der Raum wurde mit Büromöbeln, Schreibmaschinen und Telefonen eingerichtet, Schauspieler vermittelten den täglichen Arbeitsablauf und vor den Fenstern bot eine Kulisse den Ausblick auf das Olympiagelände. Diese Funktionsanalysen sollten den zukünftigen Arbeitsablauf veranschaulichten und ein Gefühl für den geplanten Bau vermitteln, wovon bis heute auch ein kurzer Film Zeugnis gibt.
Auffallend bei Karl Schwanzers Bauten mit rechteckigem Grundriss ist hingegen der große (Bewegungs-)Freiraum, mit dem der Architekt arbeitete. Als Beispiel kann der österreichische Pavillon für die Weltausstellung in Brüssel 1958 genannt werden, der für zahlreiche spätere Pavillonbauten Vorbild sein sollte. Der auf vier Stahlpfeilern ruhende, weit auskragende Ausstellungsbau mit den beiden offen geführten Stiegenaufgängen wurde nach Wien in den Schweizergarten transferiert und als „Museum des 20. Jahrhunderts“ adaptiert (Eröffnung 1962). Eine ähnliche Offenheit und Großzügigkeit in Bezug auf Freiraum zeigt sich auch bei der Eingangshalle des Wiener Philips-Hauses in der Triesterstraße 64–66, das bis heute trotz mittlerweile wesentlich höherer Neubauten im direkten Umfeld das Landmark der südlichen Wiener Stadteinfahrt bildet.
Auch für den Österreichischen Pavillon auf der Expo 1967 in Montreal konnte Karl Schwanzer den Wettbewerb für sich entscheiden. Neben diesem kristallin anmutenden, aus dreieckigen Fertigteilelementen aus Aluminium konzipierten Pavillon errichtete Schwanzer in Montreal auch den Pavillon des Österreichischen Kindergartens der Stadt Wien, dessen Aussehen auf das von Friedrich Fröbel erfundene „Baukasten-System“ mit bunten „Spielzeug-Holzklötzen“ rekurrierte und international hohe Anerkennung erfuhr.
Aufgrund seiner Leistungen als ausführender Architekt, als Berater, Lehrer und Juror bei zahlreichen Wettbewerben zählte Schwanzer in den 1960er und 1970er Jahren zu den wichtigsten Entscheidungsträgern des Landes auf dem Gebiet der Architektur. Durch die Gründung des Instituts für Formgebung (ÖIF) 1958 sowie zahlreiche Veröffentlichungen in der Fachpresse – vor allem über Probleme der industriellen Formgebung – avancierte er zudem zu einem der Begründer des Industrial Design in Österreich.
Seine Begeisterung für Architektur, Design und Technik konnte er im Zuge seiner Arbeit als Lehrer und Vorstand des Instituts für Gebäudelehre und für Entwerfen (Technische Universität Wien) auch an die nächste Architektengeneration weitergeben. Die gleich zu Beginn seiner Tätigkeit (auf eigene Kosten) durchgeführte Umgestaltung des Instituts und Ausstattung mit neuen modernen Möbeln sollte seine Vorstellung einer neuen Formgebung unterstützen und damit auch die passende Umgebung für die Arbeit der Studierenden bieten. In Zusammenarbeit mit seinem Assistenten Günther Feuerstein schuf er eine Reform der Architekturausbildung, die unter anderem auch erstmals eine Studienreise in die USA im Jahr 1964 ermöglichte. Karl Schwanzer versuchte gemeinsam mit Feuerstein seinen Studierenden ein neues Bild des Architekten zu vermitteln, wobei auch die interdisziplinäre Herangehensweise und das Experiment, aber vor allem die professionelle – und auch mediale – Vermittlung der architektonischen Ideen und Projekte zentrale Themen bildeten. Die Einführung von Gruppenarbeiten am Institut führte letztendlich auch zur Bildung der heute unter dem Namen Austrian Phenomenon bekannten, visionär und experimentell arbeitenden Kollektive wie „Zünd up“, Coop Himmelblau“, „Salz der Erde“ oder „Missing Link“. Karl Schwanzer gilt bis heute als einer der wichtigsten Impulsgeber der zeitgenössischen österreichischen Architektur.
WOHN-/GESCHÄFTSBAUTEN:
1951 | Umgestaltung und Einrichtung des Geschäftslokals Rositta, Wien 1, Kärntner Straße 17 (ursprünglich gestaltet 1936 von Josef Becvar und Viktor Ruczka) |
1952–1953 | Wohnhausanlage, Wien 8, Kochgasse 25 |
1953 | Stoffgeschäft „Yard“, Wien 1, Opernring (inkl. Portalgestaltung) |
1954–1956 | Wohnhausanlage, Wien 3, Markhofgasse 12–18 (mit Wilhelm Cermak und Rudolf Pamlitschka) |
1957–1960 | Wohnhausanlage Wien – Tivoli, Wien 12, Schwenkgasse 14–16 |
1961–1962 | Haus Schwanzer, Wien 18, Hawelgasse 23 |
1962–1964 | Büro- und Verwaltungsgebäude sowie Servicestation des ÖAMTC, Wien 14, Schanzstraße 44–50 |
1962–1964 | Philips-Haus, Wien 10, Triesterstraße 64–66 |
1963–1964 | Wohnhausanlage, Wien 20, Engerthstraße 232–238 (mit Carl Auböck, Hans Wölfl, Wilhelm Reichel und Hans Riedl) |
1964–1966 | Bürogebäude Grill & Grossmann (GIG), Attnang-Puchheim, Industriestraße 5, OÖ |
1965 | Verwaltungsgebäude GIG, Attnang-Puchheim, OÖ |
1967 | Wohnhausanlage Wien 19, Peter-Jordan-Straße 121–123 |
1968–1973 | BMW Verwaltungsgebäude (und Parkhaus), München, Am Olympiapark 1, D (Wettbewerb, 2. Platz) |
1975–1981 | Technisches Zentrum der Creditanstalt (Entwurf 1975), Wien 9, Franz-Josephs-Bahnhof, Julius-Tandler-Platz 3 (Ausf.: Gerhard Krampf, Harry Glück, Kurt Hlaweniczka, Franz Requat und Thomas Reinthaller) |
1975–1983 | Wohnhausanlage der GEWOFAG, München, Mitterfeldstraße – Gesamtkonzept und Entwurf westlicher Baukörper 1975 (Ausf.: Walter Lehneis) |
INDUSTRIE-/GEWERBEBAUTEN:
1962 | Industriebau für die Lackfabrik Peter Stoll (Stolllack), Guntramsdorf, NÖ |
1965 | Laborgebäude für die Lackfabrik Peter Stoll (Stolllack), Guntramsdorf, NÖ |
1965 | Industriebau Isovolta, Wiener Neudorf, NÖ |
1968 | Packerei, Verladeanlage und Versandgebäude der Perlmooser Zementwerke, Wien – Rodaun |
1968 | Zementmühle und Verwaltungsgebäude für die Perlmooser Zementwerke, Kirchbichl, T |
1969–1970 | Neubau Perlmooser Zementfabrik, Wiener Straße 10, Mannersdorf, NÖ |
1974 | Folienwalzwerke Mühlhofen, Gebrüder Teich AG |
1974–1976 | Automobilservicewerk Graz–Eggenberg, Wolfgang Denzel Kraftfahrzeuge AG (Entwurf 1974–75), Graz, Wetzelsdorfer Straße 35, Stmk. (Ausf.: Gerhard Krampf) |
INNENRAUMGESTALTUNG/DESIGN:
1948–1949 | Juweliergeschäft „Carius & Binder“, Wien 1, Kärntnerstraße 17 |
1949 | Geschäft „Elegance“, Wien 1, Kärntnerstraße 32 |
1950 | Geschäftslokal Porges, Wien 1, Am Graben 30 |
1951 | Olivetti Büromaschinen, Wien 1, Kärntnerstraße 21–23 (mit Emiliano Bernasconi) |
1951 | Gestaltung der Gewerbeausstellung, Wien (Messegelände) |
1952 | Ausstellungsgestaltung „Dienst am Volk. 7 Jahre Wiederaufbau der österreichischen Wirtschaft“ im Künstlerhaus, Wien 1, Karlsplatz 5 |
1953 | Kaffeehaus „Old Vienna“ im Hotel Bismarck in Chicago (inkl. Portalgestaltung) |
1953 | Annoncen-Annahme- und Leseraum, Wirtschaftsverlag, Wien |
ÖFFENTLICHE BAUTEN:
1948 | Umbau und Adaptierung des „Metropol“-Kinos, Wien 5, Matzleinsdorferplatz 2 (1969 geschlossen) |
1952 | Kino Kolibri, Wien 9, Nußdorferstraße (Umbau und Adaptierung inkl. Neugestaltung der Fassade) |
1953 | Pavillon „Schmidberger“, Wiener Messe, Wien |
1953 | Österreichischer Pavillon auf der Messe Paris (inkl. Kino), Paris, F |
1955 | Österreichischer Pavillon auf der Messe Paris, Paris, F |
1956 | Österreich-Pavillon auf der Messe Mailand, Mailand, I |
1958 | Österreichischer Pavillon (Wettbewerb 1955), Weltausstellung, Brüssel, B |
1958 | Gemeinsamer Pavillon von Europarat und OECD (Wettbewerb) (Innenraumgestaltung von Carlo de Carli aus Mailand), Weltausstellung, Brüssel, B |
1958–1963 | Wirtschaftsförderungsinstitut Wien (Wifi), Wien 18, Währinger Gürtel 97–99 |
1959 | Hochgarage – 1. Wiener Autolift, Wien 1, Neuer Markt 8a |
1960–1961 | Erweiterung der Kapuzinergruft („Neue Gruft“), Wien 1, Tegetthoffstraße 2 |
1960–1962 | Museum des 20. Jahrhunderts (Adaptierung des für die Weltausstellung in Brüssel 1958 entworfenen Österreich-Pavillons), Wien 3, Schweizergarten (heute Museum des 21. Jahrhunderts) |
1960–1964 | Christkönigskirche Pötzleinsdorf und Kindergarten, Wien 18, Schafberggasse 2 (Wettbewerb 1958) |
1960–1965 | Erweiterungsbau der Universität für angewandte Kunst, Wien 1, Oskar-Kokoschka-Platz 2 (mit Eugen Wörle) |
1963 | Kaserne Güssing, Bgld. |
1967 | Österreich-Pavillon auf der Expo in Montreal, CDN (Wettbewerb) |
1967 | Kindergarten der Stadt Wien auf der Expo in Montreal, CDN |
1967–1972 | Wirtschaftsförderungsinstitut (Wifi) Niederösterreich, St.Pölten, NÖ (Wettbewerb, 1.Preis) |
1967–1974 | Österreichische Botschaft in Brasilia, Brasilien, BR (Wettbewerb 1.Preis) |
1968 | Altersheim der Wiener Kaufmannschaft, Wien 19, Hartäckerstraße 45 |
1968–1974 | Masterplan für die Universität in Riad, KSA (realisiert 1975–heute) |
1969–1972 | Pfarrzentrum Leopoldau mit Pfarrkirche Auferstehung Christi, Wien 22, Saikogasse 8 |
1970–1973 | BMW Museum, München, Am Olympiapark 2, D |
1973 | Kindertagesheim der Gemeinde Wien, Wien 23, Johann–Hörbiger-Gasse 43 |
1974–1975 | Pensionistenheim Augarten, Wien 2, Rauscherstraße 16 |
1974–1981 | Arbeitsunfallkrankenhaus samt Verwaltungsgebäude AUVA Graz, Graz (Entwurf 1974–75), Göstinger Straße 24–26, Stmk. (Ausf.: Gerhard Krampf) |
1974–1982 | Zoologisches und Biologisches Institut der Universität Wien (Entwurf 1974–75), Universitätszentrum Althanstraße, Wien 9, Althanstraße 14 (mit Kurt Hlaweniczka und Gerhard Krampf) |
1974–1977 | Thomaskirche, Evangelisches Gemeindezentrum A.B in der Per-Albin-Hansson-Siedlung (Entwurf 1974–75), Wien 10, Pichelmayergasse 2 (Ausf.: Gerhard Krampf) |
1978–1981 | Pensionistenheim, Wien 17, Alszeile 73 (Entwurf 1974–75) (Ausf.: Gerhard Krampf) |